#dubistgreiz

Der Fotoclub Greiz unterstützt mit Plakataktion Unternehmer.

„Mit der Aktion ‘Wir porträtieren Unternehmer’ hat unser Fotoclub Greiz eine neue Aktion gestartet, um in schwierigen Zeiten gemeinsam Stärke zu zeigen, zusammenzustehen und gegenseitig Solidarität zu bekunden“, erklärt der Vereinsvorsitzende Ralf Jarling.

Händler, Gewerbetreibende, Gastronomen, Handwerker und Freiberufler bringen dabei mit ihrem Porträt samt Statement die Wünsche für die Zukunft und die Verbundenheit mit ihrer Heimatstadt in der Öffentlichkeit insbesondere in dieser für sie gegenwärtig schwierigen Zeit zum Ausdruck. Die Fotografien werden von Mitgliedern des Fotoclubs entsprechend vereinbarter Termine professionell gefertigt. Jedes Plakat ist ein Unikat. Der Fotoclub ist über die bisherige große Teilnehmerzahl überrascht und würde sich über weitere Interessenten freuen, die sich unter Telefon 03661/64 83 30 anmelden können.

Finanziert wird die Aktion durch zahlreiche Spenden, darunter von den Firmen Hahn, Slycare, Blechtech, Feutron sowie von den Radsportfreunden Greiz, vom Neustadtverein und vom Fotoclub, der sich natürlich auch über weitere Spenden freut. Die Schirmherrschaft hat die Interessengemeinschaft für Wirtschaft und Arbeit (IWA) übernommen.

Die von der Firma Tischendorf gefertigten 145 Zentimeter hohen und 60 Zentimeter breiten Plakat-Aufsteller werden mit Einverständnis der Porträtierten in Schaufenstern voraussichtlich ab Anfang April für etwa zwei Monate ausgestellt. Danach verweilen sie im Depot des Fotoclubs bis zum geplanten würdigen Abschluss der Aktion, der in der Vogtlandhalle stattfinden wird.

„Wir würden uns freuen, wenn dann in der voraussichtlich für den 19. November geplanten Abschlussveranstaltung alle an der Aktion beteiligten Personen teilnehmen würden“.

Natürlich soll auch ein Fazit bezüglich der Plakataktion gezogen werden. „Der Fotoclub möchte mit dieser Aktion einen Beitrag in dieser für viele Selbstständige schweren Zeit leisten. Wir würden uns freuen, wenn sich noch weitere Unternehmer beteiligen würden“, erklärt Jarling abschließend.